Home (Die Stiftung) - Die Bestände
Die
Stiftung besitzt den gesamten künstlerischen Nachlass von Kurt und Ernst
Schwitters. Die Bestände sind durch die wechselvolle Lebensgeschichte
beider Künstler geprägt. Die meisten frühen Arbeiten von Kurt
Schwitters sind bei der Zerstörung des Hauses in Hannover 1943 verbrannt.
Hauptwerke seines bildnerischen und literarischen Werks der Jahre bis 1936 hat er jedoch ins Exil nach Lysaker bei Oslo überführen können, wo auch die zwischen 1937 und 1940 in Norwegen geschaffenen Bilder und Texte den Zweiten Weltkrieg überstanden. Einen Teil der im englischen Exil 1940–1948 entstandenen Werke von Kurt Schwitters brachte der Sohn später ebenfalls nach Norwegen.
Obwohl Ernst Schwitters im Laufe der Jahrzehnte viele Werke seines Vaters verkaufte, behielt er gezielt eine repräsentative und umfassende Sammlung seines Œuvres, die nun das Kernstück des Stiftungsbestandes bildet.
Das fotografische, künstlerische und typografische Schaffen von Ernst Schwitters ist nahezu vollständig erhalten; nur einige sw-Negative aus den ersten Jahren seiner Arbeit in Deutschland und Norwegen gingen während des Zweiten Weltkriegs verloren.
© Kurt und Ernst Schwitters Stiftung
Hauptwerke seines bildnerischen und literarischen Werks der Jahre bis 1936 hat er jedoch ins Exil nach Lysaker bei Oslo überführen können, wo auch die zwischen 1937 und 1940 in Norwegen geschaffenen Bilder und Texte den Zweiten Weltkrieg überstanden. Einen Teil der im englischen Exil 1940–1948 entstandenen Werke von Kurt Schwitters brachte der Sohn später ebenfalls nach Norwegen.
Obwohl Ernst Schwitters im Laufe der Jahrzehnte viele Werke seines Vaters verkaufte, behielt er gezielt eine repräsentative und umfassende Sammlung seines Œuvres, die nun das Kernstück des Stiftungsbestandes bildet.
Das fotografische, künstlerische und typografische Schaffen von Ernst Schwitters ist nahezu vollständig erhalten; nur einige sw-Negative aus den ersten Jahren seiner Arbeit in Deutschland und Norwegen gingen während des Zweiten Weltkriegs verloren.
© Kurt und Ernst Schwitters Stiftung