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Ernst Schwitters. Sieben Fotografien
Eine exklusive Mappe von Ernst Schwitters (1918-1996)
herausgegeben aus Anlass seines 90. Geburtstags
von der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung
Die vorliegende Edition präsentiert mit sieben ausgewählten Fotografien, die zwischen 1932 und 1961 entstanden, einen repräsentativen Querschnitt durch die drei Jahrzehnte seiner künstlerischen Aktivität. Gemeinsam zugrunde liegt den Landschafts-, Industrie- und Architekturaufnahmen das Interesse des Fotografen an abstrakter Komposition, gepaart mit der Faszination für Muster und Strukturen.
Ernst Schwitters hat eine eigene Verbindung von Neuer Sachlichkeit und poetisch-subjektivem Ausdruck geschaffen. In den 1950er Jahren gilt er als der führende Vertreter der künstlerischen Fotografie in Norwegen und erhält zahlreiche Auszeichnungen. Die Bedeutung seines international noch immer wenig bekannten Werks liegt insbesondere in der Mittlerrolle zwischen den avantgardistischen Ansätzen der Vorkriegszeit und der Kunst und Fotografieszene Norwegens nach 1945.
Jede Leinengebundene Mappe (50 x 40 cm) enthält 1 Textblatt mit Kurzbiografie und Einführung (dt./engl.) sowie folgende 7 Schwarz-Weiß-Fotografien in 6 Passepartouts:

Ohne Titel (Eisenbahnbrücke), 1932

Ohne Titel (Eisenbahnschienen), 1932

Ohne Titel (Felsküste), ca. 1958

Industrie-Abstraktion, 1947

Ohne Titel (Esso Nr. 65), 1961

Ohne Titel (Dacharbeiten), ca. 1937

Bergsee, 1951
Die Mappe erscheint in 12 Exemplaren, nummeriert 1 – 10/12 und XI – XII/12; alle Barytvergrößerungen wurden im Museumstandard von den Originalnegativen im Ernst Schwitters-Nachlass von Max Baumann angefertigt.
Die Mappe ist nur bei der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung zu erwerben. Informieren Sie sich hier.
© Kurt und Ernst Schwitters Stiftung